Irgendwann tauchte der Norden in meinem Kopf als Urlaubsziel auf und Anfang Juni hatten wir eine Woche Zeit dafür. Konkretes Ziel wurde die dänische Hauptstadt Kopenhagen und ihre Umgebung. Für die Anreise hatte ich mich fürs Flugzeug entschieden – dies wurde nach 5 Jahren die erste Flugreise.
Also fuhren wir mit dem Auto zum Düsseldorfer Flughafen und parkten den Wagen dort im Parkhaus 2. Dann gings zum Terminal zum Einchecken und anschliessend das übliche Warten am Gate – in den 5 Jahren hat sich nichts verändert.


Gebucht bei SAS, saßen wir nie in einem Flugzeug dieser Gesellschaft. Hin war es laut Flugplan „SAS Link“, aber tatsächlich war es wohl „SAS Connect“, denn wir flogen mit einem Airbus 320. Im Prinzip ist es auch egal, der Service an Bord fiel jedenfalls positiv auf.


In Kopenhagen angekommen, ging alles recht schnell. Wir haben unser Gepäck eingesammelt und machten uns dann auf zur U-Bahn (Metro), das war ein recht langer Marsch. Tickets gab es am Automaten, und mit einmal Umsteigen erreichten wir die Station „Islands Brygge“, von wo es etwa 500 Meter Fussweg zu unserem Hotel waren, dem „Bryggen Guldsmeden“.

Einchecken konnten wir natürlich noch nicht, aber unser Gepäck deponieren. Danach ging es an eine erste Erkundung von Kopenhagen, zu Fuß liefen wir Richtung Stadtzentrum.





Über die Lille Langebro, eine Fußgängern und Fahrradfahrern vorbehaltene Brücke neben der Brücke für den motorisierten Verkehr, gelangten wir ans nördliche Ufer des Hafens:





In der Nähe der Knippelsbro machten wir dann eine ausführliche Pause in einer Kneipe und dann gingen wir zurück zum Hotel zwecks Check-In. Von dem Weg gibt es nur noch ein Foto:

Nach dem Check-In und Zimmerbezug war dann Gelegenheit, das Hotel ein bisschen zu dokumentieren:




Wir machten Pause im Innenhof, wo es einige Sitzgelegenheiten gab. Fürs Abendessen hatten wir im Hotelrestaurant reserviert.
