2012 waren Stephan und ich während des Hochsommers unterwegs und daher mehr im Norden unterwegs. Wie gewohnt ging es in die USA zu einer dreiwöchigen Reise durch die Neuenglandstaaten. In den einzelnen Einträgen der Kategorie ist jeweils ein Tag der Reise beschrieben. Noch ein Hinweis: Die Fotos in den Einträgen kann man anklicken und es wird dann das Foto in gross angezeigt.

Und dies ist die Tour „Tag für Tag“: Weiterlesen

Der letzte Tag des Urlaubs heute, und damit ohne jedes Programm. Eigentlich ging es nur darum, den Wagen nochmal aufzutanken, abzugeben und dann einzuchecken.

Was ich auch nicht wusste: In New Jersey gilt wohl auch Tankwartpflicht. Jedenfalls kam sofort einer aus einem Häuschen angestürzt, nachdem wir vorgefahren waren.
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Zum Abschluss des Urlaubs stand vor der Rückreise noch ein Tag New York auf dem Programm. Vom Hotel fährt alle paar Minuten ein Bus in einer halben Stunde zum ‚Port Authority Bus Terminal‘, also standen wir nach dem Frühstück an der Haltestelle und machten uns auf nach New York. Es wurde dann ein ziemlich langer und anstrengender Spaziergang durch die Stadt. Fotomotive gibt es in New York natürlich mehr wie genug, und damit kann dieser Spaziergang hier ausführlich dokumentiert werden. Weiterlesen

Dieser Tag ist schnell beschrieben und kommt auch ganz ohne Fotos aus. Wir wollten ja noch einen Tag in New York verbringen, und darum ging es heute in einem durch von den Bergen New Hampshires bis nach New Jersey. Am Ende des Tages wollten wir dann in New York, genauer gesagt in Secaucus, in New Jersey auf der anderen Seite des Hudsons gelegen, ankommen. Weiterlesen

Bangor und der Tag im Acadia National Park waren sozusagen der Umkehrpunkt der Reise. Nachdem es nordwärts recht langsam voranging, hatten wir vor, die Rückreise nach New York möglichst schnell zu erledigen. Zwei Tage haben wir davor vorgesehen, am ersten ging es jetzt bis North Conway in den White Mountains. Wir wollten nämlich noch einmal Eisenbahn fahren, und zwar mit der Zahnradbahn auf den Mount Washington. Weiterlesen

Der Tag stand ganz im Zeichen des Acadia Nationalparks. Nach dem Frühstück ging es gleich los von Bangor auf direktem Weg zum Park, allerdings war recht viel Verkehr und es ging nur langsam voran. Wir hielten erstmal am Visitor Center an, um den Eintritt zu bezahlen und die obligatorische Map zu erhalten. Wir überlegten, den Park mittels der neuerdings angebotenen Pendelbusse zu besuchen. Es war jedoch gerade einer abgefahren, und der Fahrplan nicht wirklich übersichtlich, so dass wir dann doch mit unserem Wagen los sind, was allerding auch nicht richtig funktionierte. Fast alle Parkplätze waren voll besetzt, an vielen der beliebteren Punkte im Park konnte man nicht anhalten. Auf dem Einbahnstraßenteil der Loop Road konnte man zwar überall parken und dann laufen, aber z.B. am Jordan Pond war es unmöglich einen Parkplatz zu bekommen. Weiterlesen

Wenn man durch Neuengland fährt, ist eines der ‚Must See‘ Sachen natürlich der Acadia National Park. Um dem näher zu kommen, stand heute die Fahrt von Freeport nach Bangor auf dem Programm, und um einen kleinen Eindruck von den endlosen Wäldern des nördlichen Maines zu bekommen, fuhren wir einen recht großen Umweg über den Moosehead Lake. Erstmal in Richtung kanadische Grenze, dann bogen wir aber rechts ab zum Moosehead Lake und Richtung Bangor. Weiterlesen

heute wollten wir eigentlich mit der Museumsbahn von Brunswick nach Rockland fahren. Wir haben uns jedoch kurzfristig umentschieden und sind mit dem Auto gefahren. Es geht dabei immer die US 1 lang, das Verkehrsaufkommen ist sehr hoch. Insbesondere Morgens war der Rückreiseverkehr  Richtung Boston extrem, es gab zum Teil längere Staus. In unserer Richtung gab es zum Glück keine Probleme. Die Straße verläuft ein gutes Stück landeinwärts, hinter Wiscasset bogen wir also ab Richtung Boothbay Harbour, fuhren aber durch den Ort durch bis Southport Island. Vom Meer sieht man hier auch nichts, da zwischen Straße und Wasser dichtbewaldete Grundstücke liegen. Weiterlesen

Heute wechselten wir mal wieder das Hotel, für die nächsten Tage wollten wir in Freeport bleiben, allgemein bekannt als Shopping Paradies, ist dort doch die amerikanische Outdoormarke ‚L.L.Bean‘ zu Hause mit einem Riesenshop und drumherum hat sich ein Outlet Center entwickelt. Shopping war aber nicht unser Hauptziel, deswegen fuhren wir erstmal etwas weiter bis nach Bath zum dortigen Maritime Museum. Weiterlesen

Heute gab es noch einen weiteren Tag in Boston. Wie bereits ein paar mal erwähnt, wollten wir in den USA mal wieder mit der Bahn fahren und heute klappte es dann auch mal. Es soll mit dem „Downeaster“ von Portland nach Boston gehen, die Strecke wurde 2001 wiedereröffnet und ist recht erfolgreich. Bereits gestern Abend hatten wir die Tickets bei einer Besichtigung des Bahnhofs in Portland gekauft. Weiterlesen

Heute stand ein Ausflug nordwärts entlang der Küste bis Kennebunkport auf dem Program. Übernachtung war aber abermals in Portsmouth geplant. Zunächst gab es mal wieder eine „Stadtrundfahrt“ durch Downtown Portsmouth , d.h. wir fuhren mit dem Auto durch die Stadt ohne anzuhalten. Portsmouth ist ein recht hübsches Städtchen und damit wurdedeutlich, warum die Hotels dort praktisch unbezahlbar waren. Die Brücke über den Piscataqua River im Rahmen der US1 wurde gerade neu gebaut und wir mussten eine Umleitung über die Autobahn fahren. Nördlich des Flusses ist man dann in Maine, und an der Küste reihen sich die einzelnen Badeorte mit einer kurzen, aber heftigen Sommersaison. Unser Ziel war York und Cape Neddik mit dem Nubble Lighthouse. einer der bekanntesten Leuchttürme Neuenglands. Tausende von Fotos kann man von diesem Motiv machen, hier sind ein paar zur Auswahl. Weiterlesen

Nachdem wir vor zwei Tagen hier angekommen sind und bislang nur das (ehemalige) Hafengebiet des Seaport Districts gesehen haben, starten wir heute nun endlich die Besichtigung der Stadt. Das Hotel liegt ein wenig südlich in Laufentfernung von der Innenstadt. Weiterlesen

Nach einer geruhsamen Nacht begann der Samstag mit der großen Frage „Was machen wir heute?“. Für den Aufenthalt in Boston standen zwei Punkte auf dem Programm: Selbstverständlich wollten wir uns die Stadt anschauen, und wir wollten mit der Fähre einen Tagesausflug nach Provincetown auf Cape Cod machen. Ein Nebenziel bei all dem war, sofern möglich nicht nass zu werden, und hier war der Wetterbericht nicht extrem kooperativ. Recht kurzfristig entschieden wir uns nach Verlassen des Hotels, heute statt der Stadtbesichtigung die Fahrt nach Provincetown zu machen. Das war kein Problem, denn der Schiffsanleger war ‚zufälligerweise‘ 100 Meter vom Hotel entfernt. Weiterlesen

Heute geht es weiter in die größte Stadt Neuenglands, Boston. Unterwegs hatten wir nicht viel vor – Plymouth, das ja so einigermassen auf dem Weg liegt, hatten wir ja schon gestern gesehen. Der grosse Fan von Shopping in den USA bin ich jetzt nicht, aber einiges hatte sich auf den Einkaufszettel geschlichen, ein paar Stunden in einer Mall wären also keine schlechte Sache. Also suchte ich nach Malls in der Nähe von Boston und fand die ‚Natick Mall‘ in ebenjenem Örtchen westlich von Boston an der I80. Das war auf unsererm Weg nach Boston kein allzu großer Umweg und wurde somit als Zwischenziel auserkoren. Weiterhin wurde noch eine ‚Stadtrundfahrt‘ in Newport aufs Programm gesetzt. Dies bedeutete, das wir mit dem Auto einmal durch die Stadt fahren wollten in der Hoffnung, etwas zu sehen, aber Anhalten war nicht vorgesehen. Weiterlesen

An diesem Tag stand natürlich wieder eine Bootsfahrt auf dem Programm, eigentlich sollte es nach Martha’s Vineyard gehen. Nach Block Island hatte ich auf eine weitere Insel keine Lust mehr, und hatte noch am Vorabend nach Whale Whatching Touren geschaut. Von unserem Hotel aus gesehen gab es die nächstgelegene Möglichkeit wohl in Plymouth, also wurde umgeplant und wir sind dorthin gefahren. Zunächst war es sehr neblig, sodass wir von derFahrt über die Brücken nach Newport wenig mitbekommen haben. Soweit möglich über Landstraßen, um etwas von der Landschaft zu sehen, ging es bis Plymouth wo wir vor Mittag ankamen und problemlos einen Parkplatz nahe der Visitor Information am Hafen fand. Weiterlesen

Auch heute war wieder Schiff fahren angesagt, und zwar ein Ausflug nach Block Island. Eine der vielen Linien dorthin fährt in Narragansett ab, Point Judith heisst die Anlegestelle. Wir hatten es also nicht weit bis dorthin. Das Ticket war am Vortag im Hotel gebucht und ausgedruckt worden. Ein Parkplatz für ca 10 Dollar war in der Nähe des Anlegers gefunden, und es ging schnell und problemlos an Bord. Weiterlesen

Als Schiffsfahrt gab es heute die Fähre über den Long Island Sound nach New London in Connecticut. Der Weg führte zunächst ans Nordostende Long Islands. nach der Überfahrt ging es dann auf dem Festland ging es dann noch ein bisschen weiter nach Narrangasset in Rhode Island. Die Fähre hatten wir am Vortag gebucht und zwar für 12 Uhr mittags, es sollte also genug Zeit sein gemütlich dahin zu kommen. Das war auch kein Problem. Der „North Fork“ Long Islands gefiel mir landschaftlich etwas besser wie der „South Fork“. Kleine Orte, bei weitem nicht so mondän wie die Hamptons und viel Landwirtschaft, u.a. auch Weinanbau. Stops haben wir keine gemacht, so kamen wir sehr pünktlich, nämlich bereits kurz vor 11, bei der Fähre an. Weiterlesen

So, jetzt beginnt der Urlaub wirklich. Vom Jetlag merke ich in den USA nicht viel, und so war die Nacht recht erholsam und der Morgen begann zur üblichen Zeit. Nach dem Hotelfrühstück machten wir uns auf den Weg. Wir wollten ans Ende Long Islands, nach Montauk. Wie schon angemerkt, ist Long Island nun wirklich lang, die Strecke zieht sich ein bisschen. Erst geht es auf vierspurigen Autobahnen durch „Suburbia“, dann wird es immer aufgelockerter, die Straße ist nur noch zweispurig und die Orte sind nur noch Dörfer, zum Schluss gibt es nur noch Büsche und Bäume neben der Straße. Weiterlesen

Also fangen wir ganz einfach vorne an: Begonnen hatte es bereits im Januar 2012, als ich eine e-mail oder Website zu Gesicht bekam, in der darauf hingewiesen wurde, bei Lufthansa gäbe es Schnäppchen, und zwar im Juli und August. Man kann sich denken, das diese Schnäppchen einen gewissen Haken haben. Es ist nämlich die Ferienzeit und damit Hauptreisezeit, also sind die Flieger auch ohne Sonderangebote voll. Mit einer Ausnahme: Vorne im Flieger wird es merklich leerer, denn auch die Geschäftsreisenden sind in Urlaub. Und deswegen gibt es dann in der Business Class Sonderangebote. Weiterlesen