Samstag und Sonntag haben wir uns dann die Stadt angeschaut. Am Samstag stand zunächst die Harbour Bridge auf dem Programm. Den südlichen Pylon kann man besteigen und hat von oben eine fantastische Aussicht auf Sydney und den Hafen. Und im Gegensatz zur Besteigung des Brückenbogens ist es preislich sehr erschwinglich. Hin ging es zu Fuss am Rande der Innenstadt und des Viertels „The Rocks“ entlang.
Und dann kommen wir der Sache näher:
Und hier jetzt ein paar Fotos von der Aussicht:
Nach dem Besuch auf dem Pylon sind wir dann weiter gelaufen und haben die Brücke zu Fuß überquert. Auf der anderen Seite des Hafens ist „North Sydney“ mit dem Viertel ‚Kiribilli‘, und da sind wir dann noch ein bisschen durchgelaufen.
Jetzt stand das Ausprobieren des öffentlichen Nahverkehrs in Sydney auf dem Programm. Zunächst ging es mit den Vorortzügen zur Central Station und dann sind wir die komplette Straßenbahnstrecke bis zum Endpunkt ‚Dulwich Hill‘ abgefahren. Bis auf die ersten Meter in der Nähe der Central Station führt die Strecke aber über ehemalige Eisenbahngleise. In Dulwich Hill gibt es wieder Anschluss an die Vorortzüge, mit denen wir zurück in die Stadt gefahren sind, und zwar bis zum Circular Quay.
Ab Circular Qay haben wir dann noch eine Fahrt mit den Fähren gemacht, wir wollen eigentlich nach Watson Bay, erwischen aber die Mosman Bay Ferry, und da wir uns in der beschaulichen Gegend dort gar nicht auskennen, bleiben wir an Bord und machen eine Rundfahrt ohne zwischendurch auszusteigen. Und dann geht es zu Fuß durchs Viertel „The Rocks“ und vorbei am Observatorium zurück zum Hotel. Nachmittags waren wir dann doch etwas müde, außer einem Schnappschuss beim Warten auf den Zug gibt es keine Fotos mehr.
Total verschwitzt sind wir im Hotel angekommen und haben der Einfachheit halber dort gleich fürs Abendessen reserviert.