Bevor uns ein paar Tage schlechtes Wetter erwischten, nutzten wir den Montag zu einem ersten Ausflug. Es ging ins Stadtgebiet Stuttgart, auf den Württemberg. Es ist einer der Hügel östlich des Neckartales. Auf ihm befindet sich eine Grabkapelle, errichtet 1820 – 1824 durch den damaligen König von Württemberg, Wilhelm I., für seine zweite Frau Katharina.

Wir waren schon mal da gewesen, vor ca. 15 Jahren, genau lässt es sich gerade nicht herausfinden. Fuhren wir damals mit der S-Bahn und begannen den Aufstieg in Untertürkheim, so fuhren wir diesmal dank Corona mit dem PKW bis Obertürkheim.

Wir beginnen mit dem Aufstieg, vorbei an der Petruskirche durch die Weinberge mit Blick auf die Industrie im Neckartal und den Stuttgarter Talkessel.

Wir parken an der Uhlbacher Straße in Obertürkheim

Ein Haus an der Uhlbacher Straße
Die Petruskirche von der Uhlbacher Straße aus
Die Petruskirche in Stuttgart-Obertürkheim
Blick zurück ins Neckartal Richtung Süden (Esslingen)
Weinreben
Die ersten Höhenmeter sind geschafft und der Neckar wird sichtbar (links neben dem Kraftwerk, die Brücke ist die Hafenbahnbrücke)
Ein Bahnfoto: Ein Zug der S1 nach Kirchheim/Teck durchfährt Untertürkheim. In der Ferne in der Bildmitte (links neben dem Gaskessel) das Milaneum und die neue Stuttgarter Stadtbibliothek
Und hier das ganze Panorama vom Kraftwerk Gaisburg bis zur Mercedes-Benz Arena – für ein großes Bild bitte Anklicken
Ein erster Blick auf die Grabkapelle
Rückwärts gewand blicken wir auf das Dörfchen Uhlbach

Es ist Montag und natürlich alles geschlossen, auch die Besichtigung der Grabkapelle ist nicht möglich. Ein Restaurierungs-team macht allerdings Mittagspause auf den Treppenstufen und Stephan kann einen kurzen Blick hineinwerfen.

Jetzt sind wir auf der Plattform auf dem Württemberg und blicken zur Grabkapelle hinauf
Frontansicht der Grabkapelle
Stephan hat einen Blick hinein getan und kommt hier die Treppe herunter
Panorama der Grabkapelle – für ein großes Foto wieder klicken

Nachdem wir zweimal rund um die Grabkapelle gelaufen sind (genau, wir haben es geschafft uns dort zu verlaufen), geht es ins Dörfchen Rotenberg und wir machen dort Pause.

Dies ist Rotenberg
Im „Rotenberger Weingärtle“ gab es dann eine Erfrischung
Ich in der Gaststätte

Der Rückweg führt uns dann am Dörfchen Uhlbach vorbei zurück zum Auto in Obertürkheim.

Danach sind wir dann noch zum Weinkaufen nach Fellbach gefahren und anschliessend ging es zurück nach Böblingen.