Am Sonntag hatte sich das schlechte Wetter komplett verzogen und wir starteten den nächsten Ausflug, in den Stuttgarter Talkessel zur Villa Berg.

Zunächst mal zur Villa Berg. Sie wurde 1845–1853 von Christian Friedrich von Leins im Stil der italienischen Hochrenaissance erbaut, und ist umgeben von einem Park. wurde. Sie liegt in einem Landschaftspark, dem Park Villa Berg. Nach starken Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg ging sie in den Besitz des Süddeutschen Rundfunks  über, der sie wiederaufbaute und für Konzerte nutzte. Seit 2005 steht die Villa leer. Das Schicksal der Villa war lange zeit ungewiss, sie präsentiert sich heute in verwahrlostem Zustand. 2015 kaufte schließlich die Stadt Stuttgart, sie soll in ein Haus für Musik und Mehr verwandelt werden, vielleicht geht es demnächst tatsächlich los.

Wir parkten in der Tiefgarage an der Staatsgalerie und als erstes haben wir die Architektur der Stuttgarter ‚Museumsmeile‘ besichtigt:

Vor der Staatsgalerie

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Bevor uns ein paar Tage schlechtes Wetter erwischten, nutzten wir den Montag zu einem ersten Ausflug. Es ging ins Stadtgebiet Stuttgart, auf den Württemberg. Es ist einer der Hügel östlich des Neckartales. Auf ihm befindet sich eine Grabkapelle, errichtet 1820 – 1824 durch den damaligen König von Württemberg, Wilhelm I., für seine zweite Frau Katharina.

Wir waren schon mal da gewesen, vor ca. 15 Jahren, genau lässt es sich gerade nicht herausfinden. Fuhren wir damals mit der S-Bahn und begannen den Aufstieg in Untertürkheim, so fuhren wir diesmal dank Corona mit dem PKW bis Obertürkheim.

Wir beginnen mit dem Aufstieg, vorbei an der Petruskirche durch die Weinberge mit Blick auf die Industrie im Neckartal und den Stuttgarter Talkessel.

Wir parken an der Uhlbacher Straße in Obertürkheim

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Tja, auch 2021 sieht es nicht viel anders aus wie im Vorjahr. Der einzige Unterschied: Wir haben erst gar keinen Urlaub geplant. Damit geht es wieder für etwas Tapetenwechsel nach Böblingen, und wir klappern die lange vernachlässigten kleineren touristischen Highlights der Umgebung ab. Davon gibt es eine ganze Menge, und in den zwei Wochen des ersten Aufenthalts haben wir einige davon geschafft.

Der erste Urlaub war recht spät, wir wollten sowieso etwas später als im letzten Jahr fahren, und dann kam mein zweiter Impftermin in die Quere, der natürlich mitten im zunächst geplanten Zeitraum lag. Deswegen wurde der Aufenthalt nochmal zwei Wochen nach hinten verschoben, und es wurde Mitte Juli. Weiterlesen

Das Wetter war wieder gut, und damit ging es nochmal ein bisschen Füße vertreten. Wieder auf bekannten Pfaden, durch den Stuttgarter Stadtwald. Vom Parkplatz „Bärensee“ direkt am Ende des Schattenrings bis Schloss Solitude und zurück.

Auf der Karte am Parkplatz findet sich nur ein Teil des Stuttgarter Stadtwaldes. Unser Ziel, Schloss Solitude, ist nicht in dem Ausschnitt zu finden

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