Das Ziel des heutigen Tages liegt schon auf der schwäbischen Alb, es sind die Wasserfälle bei Bad Urach. Wie schreiben die Tourismusförderer der Stadt so schön: „… , erreichen Sie eines der schönsten Naturschauspiele der Schwäbischen Alb: den Uracher Wasserfall. Das Wasser stürzt hier aus 37 Metern über eine Tuffsteinkante ins Tal“

Vom Parkplatz geht es durch das Maisental entlang des Brühlbaches, der übrigens auch den Wasserfall bildet.

Rechts des Tales findet sich der „Runde Berg“

Auf den Wiesen weiden Kühe
Unterwegs zu den Wasserfällen
Der Brühlbach neben dem Weg
Nochmal der Brühlbach
Der erste Blick auf die Wasserfälle
Und das sind sie in groß
Zurück blickt man auf Burg Hohenurach über dem Tal

Bis zum Fuss des Wasserfalls war es nicht sonderlich anstrengend. Um mehr zu sehen, folgen wir aber dem Pfad neben dem Wasserfall nach oben. Der wird dann ziemlich nass und rutschig, teilweise fliesst nämlich das Wasser über die Treppenstufen ab und es gibt tiefe Pfützen auf den Absätzen. Aufs Zurückgehen haben wir daher keine Lust und gehen weiter und kommen damit nach ganz oben, an die Kante des Wasserfalls.

Auf der Suche nach dem besten Blick

Noch ein paar Impressionen vom Wasserfall:

Stephan steht direkt an der Kante stehen und blickt ins Tal hinunter
Dies ist der Blick ins Tal mit Bad Urach und Burg Hohenurach im Hintergrund
Burg Hohenurach durchs Telebjektiv
An der Wasserfallhütte gibt es eine willkommene Erfrischung
Da sitzen wir – es ist ziemlich ruhig

Bergrunter gehen wir den längeren, dafür gut ausgebauten und trockenen Weg. Wir hätten noch eine Steigung bezwingen können um uns Burg Hohenurach anzusehen, aber der innere Schweinehund wollte runter ins Tal.

Der Weg bergab
Ein Felsen am Berghang
Jetzt sind wir nur noch knapp über dem Tal
Und noch ein Blick auf die Kalkfelsen am Abhang