St. Ouen’s Beach

An unserem letzten vollen Inseltag stand der Westen der Insel, der St. Ouens Beach, auf dem Programm. Dahin ging es in bewährter Weise mit dem Bus. Der fährt ab „Red Houses“, daher gingen wir den ersten Kilometer dahin zu Fuß. Dabei war Gelegenheit, die von uns meistbenutzte Buslinie 15 mit ihren Doppeldeckern zu dokumentieren:

Ein Bus der Linie 15 erreicht die Haltestelle am Hotel

An der Haltestelle „Red Houses“

Ab Red Houses ging es mit der Linie 12 auf bekannten Wegen vorbei am Corbière Lighthouse zum Strand. Bereits an der ersten Haltestelleam Strand, ‚La Pulente‘, stiegen wir aus. Danach ging es dann zu Fuß den ganzen 8 km langen Strand entlang bis zum Bunker der Faulkner Fisheries in L’Etacq. Zwischendurch gab es eine Pause im „Watersplash“. Fast Zweieinhalb Stunden haben wir dafür (einschließlich Pause) gebraucht.

Als wir ankamen, war gerade Ebbe und deswegen sieht es manchmal mit den großflächig aus dem Wasser herausragenden Klippen mehr nach Mondlandschaft wie nach Strand aus. Bei der langsam einsetztenden Flut mussten wir während des Marsches aufpassen, keine nassen Füße zu bekommen.

Der erste Blick von de Straße: „La Rocco“ Tower, im Hintergrund vermutlich Sark
Blick aufs Meer
Unterwegs am Strand, hinter uns liegt der Leuchtturm von Corbière
Diese Strecke liegt vor uns – Blick entlang de St. Ouen’s Bay nach L’Etacq
Bei Ebbe gibt es viel Strand, dahinter die Dünenlandschaft

Das wir entlang des Strandes vorankommen, erkennt man am immer weiter entfernten Leuchtturm:

Gegenüber des ‚La Rocco“ Tower, fast konnten wir hinüber gehen
Unterwegs
Lifeguards gibt es auch auf dem Strand
Ein Dörfchen hinter dem Strand
Die Strandpromenade ist wie üblich deutsche Wertarbeit und diente der Befestigung der Insel
Blick durch Geländer
L’Etacq kommt näher
Der Schlemmertempel: Faulkner Fisheries
Noch ein Blick aufs Meer
Pause bei Faulkner Fisheries: Das haben wir bestellt …
… und so siehts aus
Warten auf den Bus: Stilleben mit Traktor und Boot

Zurück ging es mit die ganze Strecke mit dem Bus.

Fürs Abendessen hatten wir uns auf Empfehlung der Hotelinhaber das „Cheffins“ im Beaumont Inn, kurz hinter St. Aubin Richtung St. Helier, ausgesucht und waren nicht enttäuscht.

Beaumont Inn
Im Restaurant des Beaumont Inn