Mont Orguiel Castle in Gorey

Von den beiden mit unserem Museumsticket möglichen Burgen hatte ich mir Mont Orguiel ausgesucht, im Fort Elizabeth direkt in St. Helier vermutete ich einen ziemlichen Trubel, hatten wir dort doch lange Warteschlangen an der Abfahrtstelle der Amphibienbusse gesehen.

Also ging es nach dem Frühstück wieder mal mit der Linie 15 nach St. Helier, und dort für Tanja nochmals in die Markthalle. Auch die nahegelegene Fischmarkthalle besichtigten wir diesmal.

Die Markthalle mal wieder

In der Fischmarkthalle
In der Fischmarkthalle

Dann gings weiter mit dem nächsten Bus bis Gorey und an den Aufstieg zur Burg.

Die Burg thront auf dem Hügel hoch über Gorey
Wissenswertes über Mont Orgueil
Blick zurück über die Dächer von Gorey aufs Meer
Es geht weiter aufwärts

Auch nach dem Kassenhäuschen geht es innerhalb der Burgmauern immer weiter hoch, mit vielen Toren, Säälen und Treppen.

Eines der vielen Tore in der Burg
Die Mauern sind nach wie vor hoch über uns
Im Hof steht die Statue eines Ritters – Sir Hugh Calveley, gestorben 1394
Wir sind näher an den oberen Burgmauern
Einer der diversen Eingänge
Ein (eher heller) Raum in der Burg

In der Burg gibt es diverse kleine Ausstellungen und Kunstwerke, unter anderem über das 2004 von Chris Levine angefertigten holographischen Porträit der Queen. Das Portrait ist sehr interessant, da die Queen hier dreidimensional dargestellt wird. Das wirkt ein bisschen so, als würde man tatsächlich vor ihr stehen.

Informationen zum Werk von Chris Levine

Das Photo der Queen kann man unter diesem Link finden.  (gecheckt Januar 2019)

The Tree of Succession von Brian Fell. Dieses Kunstwerk zeigt die Verbindungen der englischen und französichen Königshäuser von 1154 bis 1485
Fast oben – Blick aufs Meer
Oben auf der Burg
Oben auf der Burg
Und dies ist der Blick vom höchsten Punkt auf die Pier in Gorey
Blick Richtung Nordosten
Glockenturm

Mehr wie diese Burgbesichtigung stand heute für uns nicht auf dem Programm. Nach einer Mittagspause im Ort ging es zurück zum Hotel. Am Abend machten wir uns nochmals auf mit dem Bus nach St. Aubin, heute hatten wir uns zum Abendessen das Muddy Duck ausgesucht, und dort stand „1 kg Muscheln“ auf der Speisekarte, so dass Tanja und Stephan glücklich waren. Ich hatte einen Curry, den können Andere aber besser.