Death Valley

Das Frühstücksproblem lösten wir recht einfach, indem wir im Laden der Furnace Creek Ranch Kaffee ‚to go‘ und Sandwichs kauften. Dann ging es auch schon los zur großen Death Valley Rundfahrt. Wir starteten auf der 190 Richtung Shoshone und fuhren zunächst Zabriskie Point und dann Dantes View an. Recht früh am Morgen haten wir beide Punkte fast für uns alleine.

Bilder vom Zabriskie Point:

Bilder von Dantes View:


Weiter ging es auf der 190 aus dem Park heraus, über Amargosa mit kurzem Fotostopp nach Shoshone, wo wir eine kurze Pause an der teuersten Tankstelle der Reise machten. Ein Glück, das wir im Death Valley aufgetankt hatten, dort war es biliger.

Amargosa Opera House
Chevron Tankstelle in Shoshone

Über die 127 ging weiter ins Death Valley, und zwar zum Südende, und dann wieder nordwärts im Death Valley mit Stopp an den üblichen Attraktionen:

Auf der US 127 kurz vor dem Death Valley
Im Death Valley
Badwater
Salzfläche bei Badwater
Devils Golfcourse

Bereits bei Badwater waren wir erstaunt über die hohe Anzahl an dort haltenden Bussen. Ziemlich schlimm wurde es dann an der Ranch. Nicht nur wir, sondern auch alle Busreisen machten dort ihre Mittagspause, ca. 10 parkten gerade dort. Im Shop war es daher  ziemlich voll und es war etwas schwierig etwas zum Mittagessen (Sandwich und Cola)  zu kaufen, denn  an der Kasse übten sich die Bustouristen im Vordrängeln.

Am Nachmittag nahmen wir die Reise in den Nordteil des Death Valleys auf, es ging zum Ubehebe Crater. Die Fahrt dahin ist schon recht lang und ohne besondere Reize. Scottys Castle besichtigten wir nicht.

Zurück an der Furnace Creek Ranch machten wir erstmal Pause vor der Klimaanlage. An den Pool kamen wir leider nicht mehr. Es war wieder Ruhe eingekehrt im Vergleich zum Mittag, und Abends gingen wir nochmals ins 49er Cafe.

Vor der Ranch und in einem kleinen Musem ist ‚altes Gerümpel‘ aus der Zeit des Borax Abbaus ausgestellt.

20 Mule Train
Old Dinah

Und noch ein paar Fotos von der Ranch selber:

Gefahrene Meilen: 274