Nach Frühstück und Auschecken geht es los und wir machen uns auf den Weg nach Wallenstein. Der Einfachheit halber geht es komplett über Landstraße und ich schätze, so eine Stunde hat es gedauert, bis wir dort ankommen. In der Ortsmitte parken wir, das ist dort nun wirklich kein Problem, und schauen uns um:
Und da bin ich, mitten in Wallenstein. Inzwischen gibt es eine Bushaltestelle, aber Busse halten hier trotzdem nicht. Es ist eine Rufbuslinie und man nutzt Sammeltaxis.
Wiedererkennen tue ich natürlich nichts. Ein paar Fotos der Gehöfte in der Ortsmitte habe ich fotografiert, vielleicht war eines davon „unser“ Bauernhof.
Und dann machen wir uns auch schon auf den Weg zum Schwimmbad. Recht schnell kommen wir zum Wegweiser zur Burg, dem wir folgen.
Die EfzeHier gehts langVom Pfad aus gibt es einen ersten Blick aufs Schwimmbad (links), das sich üblicherweise hinter Bäumen verstecktDies ist Burg Wallenstein. Wir blicken vom EIngang zur Vorburg auf die Hauptburg und den BurgfriedDer Weg zum HaupttorMan feiert „800 Jahre Burg Wallenstein“, wurde sie doch 1223 erstmals erwähnt. Prompt hat man zu Werbezwecken eine adlige Dame aus der Historie hervorgeholt. Maria Amalia von Wallenstein lebte von 1692 bis 1762 wohl auf Burg Neuenstein, denn die Burg Wallenstein wurde 1637 zerstört. Das Plakat hängt im Hof der Hauptburg, ich fotografiere daneben den BurgfriedDa ist er, der TurmDank einer neu eingezogenen Treppe kann man den Turm besteigen. So sieht es oben ausUnd dies ist der Ausblick auf Schwimmbad und RestaurantBlick zum Ort hin
So weit unser Besuch der Burg. Wir gehen wieder herunter und zum Schwimmbad. Es ist jetzt ist wenige Minuten vor 12 Uhr, das Restaurant öffnet. Für uns bedeutet dies Pause bei Cola und Currywurst (für Stephan) und nebenbei mache ich noch einige Fotos vom Schwimmbad.
Das Beweisfoto: Ich vor Schwimmbad und BurgJe nach Perspektive könnte man das Schwimmbad in Wallenstein auch als ‚lost place‘ inszenierenUnd zum Abschluss noch einmal die Burg über dem neben dem Schwimmbad liegenden Teich
So um 13:00 Uhr machen wir uns wieder auf den Weg, vier Stunden dauert es bis wir in Böblingen eintreffen.
