Für Stephan stand mal wieder eine etwas merkwürdige Dienstreise an mit einem recht hohen Anteil von Leerfahrten, daher war ich mit dabei. Diesmal ging es in den Norden.

Am Donnerstag (29.) ging es los, zunächst bis Hamburg, wo ich mich im Motel One nahe an der Elbphilharmonie und den Landungsbrücken einquartiert hatte. Wir parkten das Auto im nicht mehr ganz taufrischen Parkhaus Rödingsmarkt und liefen zum Hotel, wo ich dann eincheckte. Nach der Besichtigung des Zimmers stellte sich die Frage, ob wir noch etwas unternehmen wollten. Es war uns allerdings viel zu warm und wir beließen es bei einer längeren Pause in der Hotellounge.

Die Lounge des Motel One am Tag
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Bei Stephan stand mal wieder eine Dienstreise an, und das verschaffte mir einen zweitägigen City-trip nach Berlin. Los ging es am Sonntag, mittags machten wir uns von Köln aus mit dem ICE auf nach Hannover, wo wir einigermassen pünktlich so um 16:30 Uhr eintrafen und dann zu unserem Hotel marschierten. Dies war das ‚me and all‘ Hotel, die Kette hatten wir bereits bei unserem letztjährigen Trip nach Norddeutschland in Kiel kennengelernt und waren begeistert.

Nun, in Hannover hat man dieser Begeisterung einen guten Dämpfer verpasst. Das lag zum einen am Zimmer, das wir diesmal sehr unpraktisch fanden. Durch einen hereinragenden Lüftungsschacht war es am Bett ziemlich eng, während es an der Tür eine große und eigentlich nutzlose Freifläche gab. Und der ins Zimmer ragende freistehende Waschtisch viel auch nur als Hindernis auf. Und was uns in Kiel nicht aufgefallen war, da wir dort am Montag angereist waren: Sonntags ist der Service in den ‚me and all‘ Hotels wohl überall stark eingeschränkt, selbst einen Drink haben wir nur ausnahmsweise bekommen, da vorher eine Veranstaltung war, wie man mir umfangreich erklärte. Und, machen wir die Liste voll, das Frühstück war auch nicht so besonders.

Design können sie ja – der Flur

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Das war der kurze Wellnessurlaub, am Samstag ging es auf die über 500 km lange Rückreise nach Köln, die wir trotz hohem Verkehrsaufkommen einigermassen gut und schnell hinter uns brachten.

Ausruhen konnten wir uns aber nicht, es ging gleich weiter. Schon am Montag gab es für Stephan eine Dienstreise, und als Vorbereitung darauf fuhren wir bereits am Sonntag weiter von Köln nach Hannover. Und weil sie so schön sind, hier zwei Fotos von unserem abendlichen Spaziergang nach der Ankunft:

Sonnenuntergang am Maschsee

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Zum zweiten Mal nach Hannover kamen wir bereits in der darauffolgenden Woche, und diesmal dauerte der Aufenthalt etwas länger und es gab mehr Möglichkeiten, sich umzuschauen.

Sonntag kamen wir recht früh dort an, nach dem Einchecken im Hotel machten wir einen kleinen Spaziergang am Südrand der Innenstadt entlang, mit Pause im Waterloo Biergarten.

Im Biergarten

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Im Juni gab es für Stephan zwei Dienstreisen. Beide führten nach Hannover, und mir als „Rentner“ war es möglich, ihn dahin zu begleiten.

Zum ersten Mal kamen wir am Sonntag, den 14.6. nach Hannover. Das war für mich nur ein ziemlich kurzer Besuch, wir kamen Abends an und ich bin am Montag Morgen gleich wieder zurück nach Köln gefahren. Den ganzen Sonntag war Regen angesagt, also hatten wir fürs Abendessen in einem Restaurant ziemlich nahe des Hotels reserviert. Naja, und konnten dann erleben, was so ein typischer „Italiener um die Ecke“ von Corona Regeln hält. Nicht viel. Kaum hatten wir Platz genommen, wurden von einem anderen Tisch (wo gerade einige Gäste aufbrachen) Salz- und Pfefferstreuer direkt zu uns herübergebracht. Das mal nur als Beispiel.

Der Regen hat dann irgendwann mal aufgehört, und nach dem Abendessen machten wir noch einen kleinen Spaziergang durch die Umgebung, und landeten am Ostufer des Maschsees, wo wir auf dem Deck des „Pier 51“ Restaurants uns noch eine Cocktail genehmigten.

Da sind wir am Maschsee, der Blick geht allerdings nach Norden Richtung Innenstadt

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