Der Vorschlag, das Hamptonne Freilichtmuseum zu besichtigen, kam irgendwie von Tanja. Und gestern am Maritime Museum gab es ein Sonderangebot: „4 Museen für den Preis von 3“. Da Hamptonne zu den möglichen Museen gehörte, kauften wir dieses Ticket und hatten damit dann das Programm für heute beschlossen (Als viertes Museum kam eine der beiden Burgen (Fort Elizabeth bzw. Mont Orgueil) in Frage, das sollte in den noch verbleibenden drei Tagen zu schaffen sein)

Also sah man uns nach dem Frünstück wieder im Bus. Wie üblich zunächst Richtung St. Helier, aber kurz vorher kann man umsteigen in die Linie 7, welche am Museum vorbeifährt.

Der Name stammt von der Familie Hamptonne, welche das Gehöft 1633 kaufte. Die Anfänge der Farm liegen wohl im 15. Jahrhundert, 1987 verkauften die letzten Eigentümer die Farm an eine der Museumsorganisationen auf Jersey und 1993 wurde das Museum eröffnet. In mehreren Gebäuden wird das ländliche Leben auf Jersey verdeutlicht.

Kurz nach unserer Ankunft startete eine öffentliche Führung, die wir mitgemacht haben und wo uns die einzelnen Gebäude ausführlich erläutert wurden.

Hier einige Fotos aus dem Museum:

Der Gesamtkomplex von der Straße aus

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