Heute war der „große“ Wandertag. Als Vorbemerkung muss ich jedoch sagen, dass Stephan und ich uns beide während des Aufenthalts nicht ganz wohl fühlten. Ich fühlte mich allgemein schlapp, Stephan hatte dazu Probleme mit dem Magen. Ursache mag die Höhe von knapp 900 Meter in Häusern gewesen sein, dass ist doch erheblich höher als Köln mit seinen 50 Metern und auch Böblingen liegt „nur“ auf etwa 450 Meter Höhe. Darüberhinaus hatte Stephan die – sehr lecker schmeckende –  „Ingwer-Limonen“-Limonade eines Schwarzwälder Mineralbrunnens im Verdacht, ihm nicht zu bekommen.

Jedenfalls, die auf der Hotel Webseite vorgeschlagene Wanderung nach St. Blasien haben wir nur abgekürzt ausgeführt, hin- und zurück gingen wir die gleiche Strecke nördlich der Straße, statt zurück südlich entlang des Albstausees zu laufen.

Anfang März ist die Landschaft im Hochschwarzwald jetzt auch nicht richtig inspirierend. Der Schnee ist schon weg, das Gras der Wiesen braun und platt am Boden und alles noch sehr kahl.

Die ersten Fotos vom Anfang der Wanderung, bereits kurz nach Verlassen von Häusern hat man einen Blick auf den Dom in St. Blasien:

Die Schwarzwaldlandschaft sieht zwischen Winter und Sommereher kahl aus
Dies ist die Wittlisberger Kapelle oberhalb Häusern

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